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Sarkophag Rocks HP
                 

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Work Of Art

In Progress
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Tracklist:

 

01. The Rain

5:03

02. Nature Of The Game

5:10

03. Once Again

5:10

04. Never Love Again

4:21

05. Eye Of The Storm

3:59

06. Until You Believe

5:13

07. The Great Fall

4:13

08. Call On Me

4:47

09. Emelie

5:07

 

10. Fall Down

4:23

Release: 26.08.2011

11. Castaway

4:48

 

12. One Step Away

4:47

Label: Frontiers Records

 

 

 

Bonus:

 

Format: Jewelcase-CD

Videoclip The Great Fall

 

 

 

 

 

 


Line-Up:

 

Links:

Lars Säfsund

Sänger

Work Of Art @ Facebook

Robert Sall

Gitarre, Keyboard

 

Herman Furin

Drums

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 26.08.11 erscheint mit   In Progress   das zweite Album der schwedischen Band   Work Of Art   via Frontiers Records. Die CD bietet 12 Tracks und die Musik gehört in die Abteilungen AOR/Melodic Rock.


Drummer Herman Furin und Gitarrist/Keyboarder Robert Sall kennen sich schon sehr lange. Sie gründeten die Band bereits 1992 und 15 Jahre später konnten sie Sänger Lars Sarfsund davon überzeugen, komplett und ganz in die Band einzusteigen. Mehr darüber sowie viele Infos zum Album und zu den Jungs könnt ihr in unserem SarkoTalk-Interview mit Herman und Robert nachlesen.


Wer die musikalischen Vorbilder des schwedischen Trios sind, ist nicht zu überhören. Aber sie kupfern nicht einfach nur bei den alten Recken ab   –   Work Of Art   entwickelten ihren eigenen Sound, der auf dem ersten Album   Artwork   schon arg gut klang, aber jetzt noch… ausgereifter und intensiver rüber kommt.


Die interessante ansprechende Stimme von Lars Säfsund klingt bestens, besonders wenn es in die Höhen geht. Da haben sie wirklich jemanden am Mikro, der die Texte optimal umsetzen und rüberbringen kann. Egal, ob schneller Titel oder langsamere Nummer – Lars überzeugt!!! Auch die Harmoniegesänge sind toll angelegt und umgesetzt.


Die Texte geben was her, da man nachvollziehen kann, um was sie sich drehen. Man kennt die besungenen Gefühle, Emotionen und Situationen aus dem eigenen Leben. Alle Titel gehen beim ersten Hören ins Ohr, haken ein, bleiben hängen. Refrains zum Niederknien, sehr schöne Melodienfolgen, rhythmisch klasse angelegt, Schlagzeug und Bass eher dezent, aber trotzdem energisch am Wirken. Dazu wird gute Gitarrenarbeit geboten, mit einigen feinen Soli und jede Menge Keyboard-Sound in verschiedenen Varianten. Einige Songs bringen gute Laune, andere machen durch die Texte etwas nachdenklich. Eine Mixtur aus Abgeh-Fegern und Midtempo-Nummern, nur eins fehlt...


Und das ist die gute alte Ballade – ich steh einfach drauf und vermisse eine. Gerade auch, weil so was ganz langsames mit der Stimme von Lars genial gut käme. Ist nicht mein einziger Kritikpunkt... Stellenweise hat´s für mich einfach zuviel Keyboard und die Gitarre kommt dann zu kurz bzw. wird zu harmlos eingesetzt. Etwas weniger Keyboard, dafür etwas mehr Gitarre... so herum käme es für mich besser...


Zum Song   The Great Fall   wurde ein Videoclip gedreht, zu dem ich aber nichts sagen kann und auch keinen Link setzen werde. Denn der Clip startet in Deutschland nicht, man bekommt nur den berühmten Satz zu lesen: „Leider ist dieses Video in Deutschland nicht verfügbar... blablabla“. Sobald sich das ändert, füge ich den Link ein.


Meine Anspieltipps:

Castaway   –   wow, was für ne Nummer!!! Sofort meine Nr. 1, Gitarren und Lars´ Stimme> nur geil, wobei hier die Strophen der absolute Hammer sind. Klasse Aufbau, davon bitte ganz ganz viel mehr!!!

One Step Away   –   der Refrain hat´s mir besonders angetan, die mehrstimmigen Parts so was gelungen, gegen Ende ein instrumentales Zwischenstück, das sehr interessant gestaltet ist.

Never Love Again   –   schneller Song, super> die Gesangparts. Der Refrain ist ein Ohrwurm, cooles Gitarren-Solo und flotter Rhythmus, der einen mitreißt.


In Progress   ist ein klasse gemachtes Album und kann sicher dicke bei AOR und Melodic-Rock Fans punkten. Zu denen zähle ich mich, aber ich stehe auch dazu, dass ich mit zuviel Einsatz der Tasteninstrumente meine Probleme hab.   Work Of Art   haben ein großes Potential und werden sicher in Zukunft einiges erreichen können. Meine Wertung für dieses Album:
 

Bewertung:
Ankh ReviewAnkh ReviewAnkh ReviewAnkh ReviewAnkh ReviewAnkh Review
6 von 7 Ankhs

Marion Ney / Sarkophag Rocks
26.08.2011
 

 

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