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Stefan Zörner &
Tobias Eurich
SpiteFuel
Mail-Interview
27.03.2017
SpiteFuel @ Facebook SpiteFuel @ YouTube SpiteFuel @ Bandcamp MDD Records
Klappe, die dritte! Da simma wieder, wir Rock 'n' Roller älteren Baujahrs. Es naht neues Liedgut von euch und daher wurde ein weiterer kleiner Plausch zwingend notwendig.
Im Mai letzten Jahres haben wir die Entstehung von SpiteFuel ja bereits in diesem Gimme 5 Interview abgehandelt. Könnt ihr zwei bitte allen, die euch noch nicht kennen, eure Mitstreiter und euch vorstellen und jeden von euch samt seinem Tätigkeitsbereich im Bandgefüge in einem Satz charakterisieren? Dürfen auch zwei sein... ;-)
Tobi: Hey, hey. So, erstmal danke für das Interview. Also wir sind zu fünft. Timo (Gitarre), Björn (Drums), Finn (Bass), meine Wenigkeit, ebenfalls an der Gitarre und natürlich der Großmeister höchstpersönlich *lach*
Stefan (Vocals): Die restlichen Aufgaben, die sich so ergeben Orga, Promo etc. etc. teilen wir dabei auf, wobei dabei einzelne Schwerpunkte natürlich anders verteilt sind, also mehr innerhalb des Bandgefüges und manche mehr nach außen gehen. Dazu genügt ja schon zum Beispiel ein Blick auf Facebook, haha. Da hat aber auf jeden Fall jeder seinen Job. Wir haben alle die gleiche Stellung in der Band und so packen alle mit an und es ist keine ein (oder zwei) Mann Nummer. Großmeister. Das gefällt! *lacht* Ihr dürft fortfahren! Muahahahahaha!
Und nun volle Konzentration auf euer Debüt-Album Second To None, dass am 07.04.2017 via MDD Records auf den Markt kommen wird. Elf Tracks rocken und rollen die Hütte energisch – geht unter die Haut, klasse gemacht, Glückwunsch! Genau ein Jahr nach der offiziellen Vorstellung von SpiteFuel, geht ihr nun mit Second To None in die Vollen. Wurden eure Hoffnungen, Erwartungen und Wünsche von den bisherigen Reaktionen auf und Rezessionen über die CD erfüllt, enttäuscht oder übertroffen?
Tobi: Bis jetzt läuft alles echt super! Ja, es ist echt krass, am 10.04.2016 kam das erste Lebenszeichen mit Never Surrender und jetzt Second To None. Wir haben auf dem Album alles gegeben und hatten da auch völlig freie Hand. Also trotz Label wurde uns da nicht reingepfuscht, das ist ja auch nicht so selbstverständlich, haha. Die Reaktionen auf die Platte sind bis jetzt ja durchaus positiv und es kommen ja noch ein paar Reviews. Das freut uns natürlich sehr, etwas geschaffen zu haben, das durch die Bank weg gut aufgenommen wird.
Wie schaut es denn weltweit aus - gab's Rückmeldungen aus aller Herren Länder und waren eine oder mehrere dabei, mit denen ihr standorttechnisch unbedingt nicht gerechnet hättet?
Stefan: Auch von mir ein dickes fettes HEY HEY erst einmal! Joah, kann man wohl sagen, das Feedback ist fantastisch und es kommen quasi täglich Anfragen, Reviews, Anregungen und Support-Bekundungen rein, unfassbar!
Stefan: Das Phänomen kennen wir (Tobi, Finn und ich) ja schon seit Strangelet Tagen, wo weltweit Feedback auf die damalige Eigenproduktion kam. Sicher liegt die gesteigerte Wahrnehmung aber auch mit an der tollen Arbeit von unserem Label MDD, der angegliederten Promo-Agentur und dem Herzblut, das wir alle, inklusive Label-Boss Markus, in SpiteFuel stecken. All or nothing!
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Ich liebe die hohe Kunst des kreativen Songaufbaus, wenn in den Nummern viel passiert, wenn es sich lohnt, sich gesondert auf die Instrumenten zu konzentrieren und ich verzückt lausche, um ja nix zu verpassen. Das trifft bei euren Songs zu, vor allem bei den über fünf bzw. sechs Minuten Laufzeit-Brummern Whorehouse Symphony, Regrets und Sleeping With Wolves. Wie lange habt ihr gerade bei diesen drei Tracks daran getüfelt bis wirklich alles gefiel, passte, euren Vorstellungen und Ansprüchen entsprach?
Tobi: Schön, dass du ausgerechnet diese drei Tracks für so eine Frage nimmst. Denn an Whorehouse Symphony habe ich, glaub ich, ganze 15 Minuten geschrieben, dann stand das Ding. Da lief alles aus einem Guss und mir war klar: so, das muss jetzt dahin und dann das. Echt verrückt. Aber da denk ich einfach nicht mehr groß nach, wenn sich eins zum anderen fügt. Dann hört man ein, zwei Tage später nochmal drüber und gut ist. (Also soweit alles passt – natürlich). Klar, definiert man Kleinigkeiten im Proberaum und im Studio nach, es muss ja alles wirklich wie die Faust auf’s Auge passen.
Tobi: Zu Regrets kann ich eher wenig sagen, da die Nummer von Timo stammt, allerdings haben wir zusammen noch ein wenig daran getüftelt und ihr den letzten Schliff verliehen. Allerdings jetzt auch nicht tagelang, sondern eher an einem Abend zu ein, zwei Bier.
Tobi: Sleeping With Wolves hat da schon etwas länger gedauert, bis alle Einsätze, Übergänge und Stimmen gepasst haben. Durch den Tempo- und Taktwechsel kommen da Komponenten zusammen, bei denen man extrem aufpassen muss im Songwriting, um nicht nur ein großes Durcheinander zu kreieren. Allerdings ist ein Lied immer eine Momentaufnahme, es lebt und entwickelt sich weiter, ständig.
Stefan: Wir arbeiten so lange an den Nummern, bis jeder in der Band damit zufrieden ist. Ist uns einfach wichtig, keinen Bullshit zu verkaufen sondern nur Sachen, die wir selbst auch geil finden! Das dauert manchmal kürzer und manchmal eben äh... länger! *zwinkert*
Ich kann nicht auf alle Lieder einzeln eingehen, aber zu meinen beiden absoluten Favoriten wüsste ich sehr gerne ein bisschen mehr. Mit dem ruhigeren gefühlvollen Fly habt ihr mich emotionale Trine vor allem gesanglich voll erwischt. Das bereits oben erwähnte Whorehouse Symphony ist von den Herren an den Instrumenten ganz großes Kino und Stefans kernige Stimme das Sahnehäubchen. Erzählt ihr uns bitte etwas über die Entstehung dieser beiden Hämmerchen? Was waren die Inspirationen für die Texte und für die, die sie noch nicht gehört haben, um was geht’s darin?
Tobi: Fly ist in dem Falle mit der Grundbaustein für das Zusammenspiel zwischen Timo und mir (bzw. uns). Da saßen wir zusammen und ich hab vor mich hin gespielt und er ist sofort eingestiegen. Das hat super harmoniert! Daraufhin war er bei Strangelet noch als Gastmusiker dabei. Musikalisch ist Fly ruhig, zerbrechlich und tief emotional, die Aufgabe war es, diese Stimmung zu transportieren. Du hast dir allerdings genau die zwei Songs rausgesucht, in denen Stefan einen Co-Writer (für die Lyrics) hatte. Der Song ist höchst sensibel und persönlich von seinem Text und der Message. Aber ich denke, da kann jeder für sich selbst mal drüber lesen und sich seinen Teil dazu denken.
Tobi: Zu Whorehouse Symphony war dabei wieder die Abrissbirne im Vordergrund. Der Song beruht auf unseren persönlichen Erfahrungen mit dem Business. Also einmal bitte Rundumschlag, haha. Nein, aber teilweise ist es echt unschön zu sehen, was da passiert und vor allem auch, wie es passiert und wie man benutzt und behandelt wird. Da ist nach einer gewissen Zeit einfach ein bisschen die Wut mitgeschwungen und dann hat sich die Metapher als passend erwiesen. Dadurch, dass wir durch unser Label super unterstützt werden, aber genau wissen, wie der Hase läuft, sei es beim großen Major oder in der kleinen Bar nebenan, wollten wir da einfach mal klaren Tisch machen.
Stefan: Zu Fly mag ich auch nicht viel sagen, zu persönlich *zwinker* Whorehouse Symphony spricht, wie Tobi schon erwähnte, eh für sich selbst! Welcome to the music industry 2017! Where music is nearly nothing and streaming killed the CD...
Kleiner Kritikpunkt, den ich generell des Öfteren bei Alben habe und schon immer mal erklärt bekommen wollte (ihr habt jetzt die Ehre)> warum kreiert man Mini-Tracks unter einer Minute Laufzeit wie Adamah's Tribes? Die Musik beginnt, wusch, fertig... Warum hängt man so was nicht – je nachdem, wo's besser passt - als Einstieg an den folgenden Song dran oder als Abschluss an den vorherigen?
Stefan: Ja. Gute Frage. Hahahaha! DAS frage ich mich auch sehr oft! Im Ernst, das war ne Sache der Festlegung der Einzeltracks und ich denke, es ist so ok. Wer auf Intros und sowas steht, der kann es sich geben und wer nicht, der kann's easy skippen und den Song genießen. That´s all, dear!
Das mystisch angehauchte tolle CD-Cover stammt von Travis Smith und beim Begutachten dieses Artworks fiel mir ein, dass ich euch noch fragen wollte, wer eigentlich den coolen rauchenden Totenkopf mit Hut und Logo drumherum entworfen hat?
Stefan: Ja, coole Aktion! Der Travis ist ja ein Gott, was Cover-Artwork betrifft und ich liebe seine Arbeiten für Anathema, eine meiner absoluten Lieblings-Bands, ebenso wie seine metallischen Beiträge zu Death, Katatonia, Iced Earth und und und *schwärm* Er musste auch nicht lange überzeugt werden, was mich extremst übel ehrt, genauso natürlich die Band!
Stefan: Das Skull-Artwork schuf ein Freund, der Fabian Schwarz, der ja selbst auch als umtriebiger Musiker, z.B. bei The New Black, bekannt ist. Der Skull ist nach wie vor ein beliebtes Motiv unserer Shirts, Hoodies und Hosen und wird auch nie ganz aus unserem Fokus verschwinden! Pure fuckin´ Rock!
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Wie läuft der Songwriting-Prozess bei euch ab – beteiligen sich alle bzw. einige Bandkollegen bei den Texten und/oder der Musik oder schwingt Stefan allein die Schreibfeder?
Tobi: Also um das mal so aufzugreifen: Der Songwriting-Prozess an sich ist bei uns zu einem Großteil gesplittet. Dabei stammen 90% der Texte von Stefan, währenddessen schreibe ich die Songs, wobei (wie im Booklet zu sehen) auch zwei Songs von Timo dabei sind und Stefan auch mitgearbeitet hat. Dann wird im Proberaum beides zusammengefügt und noch an Feinheiten, an Übergängen, Parts und zum Beispiel den Gitarren gefeilt. Wie oben schon gesagt, bin ich auch an zwei Texten beteiligt. Auch in Zukunft wollen wir uns nicht nur von einem Einfluss einschränken lassen und da wir viele kreative Köpfe sind, nutzen wir das auch und jeder kann Songs beisteuern.
Bist wenigstens Du noch auf traditionelle Art ausgestattet, mit Block und Schreiber neben dem Bett, falls eine nächtliche Idee umgehend notiert werden möchte, Stefan?
Stefan: Jup! Unbedingt! Ich träume ja auch recht intensiv, bunt und plastisch (hehehe!), und ich habe mir angeeignet, besonders krasse oder coole Sachen aufzuschreiben. Große Teile meines ersten Romans („Lyssea“, im März über MDD Books erschienen!) habe ich ja auch tatsächlich „erträumt“. Schräg. Ich weiß.
Stefan: Wenn ich unterwegs bin – und ich bin viel draußen, da ich kaum TV schaue und generell gern in der Natur und im Freien bin, spreche oder summe ich oft meine Gedankenergüsse in mein Smartie, das funktioniert mittlerweile auch recht… akzeptabel, haha!
Stefan, Du kümmerst Dich beruflich um Obdachlose und Flüchtlinge, was ich für sehr wichtig halte und meinen Hut davor ziehe. Ich denke, die Lebensgeschichten dieser Menschen sind mehrheitlich nicht ohne und sie lassen sich nicht abends mit der Jacke an den Haken hängen. Bleibt einiges davon in Deinem Kopf präsent und gibt gewisse Denkanstöße zu Themen für bzw. beim Verfassen von Songtexten?
Stefan: Denkanstöße zu Lyrics, egal jetzt, ob in Songtexten, Gedichten oder Romanen, bekomme ich 24 Stunden am Tag, hahahaha! Real life is the real shit, Baby! Mich inspiriert dabei vor allem der menschliche Aspekt, immer schon. Meine Texte handeln stets von Menschen, von mir und von anderen. Ich bin ein ziemlich reflektierter Mensch und ich verarbeite real Erlebtes oder Geträumtes in meinen Texten.
Stefan: Mein Job lehrt mich vor allem demütig zu sein. Demütig und dankbar. Wir alle sollten einfach unser Leben genießen. Alles, was wir jeden Tag sehen, machen oder hören, kommt zu uns zurück. Karma fickt jeden bzw. belohnt einen, je nach Blickwinkel und Tat, haha!
Dank der Veröffentlichung der Vorab-Single Sleeping With Wolves im Dezember 2016, tauchte euer knackiger Bandname in verschiedenen Jahres-Polls bereits als „Newcomer 2016“ auf. Um wie viel wächst der Rock-Dino Stefan, wenn er sich mit seinem neuen Baby in der Newcomer-Kategorie auf Platz 1 wiederfindet? ;-)
Stefan: Er wächst bis zu 18 Zentimeter… hahahaha! Spaß… ich freue mich wie ein kleines Kind, wenn ich sowas lese, diese Wertschätzung, dieser Zuspruch. Das tut unendlich gut, wenn man auch reflektiert bekommt, dass es nicht ganz Kacke ist, was man da so fabriziert!
In eurem Veranstaltungskalender ist einiges an Festivals/Open Airs eingetragen. Wie steht's mit Planungen für eine kleine feine Clubtour (das ist die Stelle, an der ich Saarbrücken Kleiner Klub Garage dezent und unauffällig einflechten möchte) oder für Einsätze als Support/Special Guest bei Kollegen der rockenden Zunft?
Tobi: Wir werden viel live unterwegs sein und viel ist auch gerade in der Planung. (teilweise können wir auch noch nicht zu viel verraten) Aber man soll ja bekanntlich niemals nie sagen.
Bei Facebook ist Stefan ein Garant für flotte Verkündung von News/Infos und für optimale Fanbetreuung. SpiteFuel ist auch bei Bandcamp und YouTube vertreten, hat aber keine eigene Homepage, keinen Twitter- oder Instagram-Account. Reicht euch euer gut geführter Facebook Auftritt in der heutigen Zeit der reichlich vorhandenen Internet/Social Media Möglichkeiten wirklich aus oder bastelt ihr an weiteren SpiteFuel Anlaufstellen?
Stefan: Das ist viel mehr ein Problem der Zeit und der Ressourcen. Ich bin ja vollauf beschäftigt, neben Job und Bandproben und Schreiben, die Facebook-Präsenz so gut ich kann zu pflegen und hegen. Da wir alle keine Berufs- sondern eben nur Hobby-Barden sind, ist das echt oft auch eine Frage der Freizeit. Aber kommt Zeit, kommt Rat… wir arbeiten in allen Bereichen der Band ständig an Optimierung und Reichweite, den Anspruch haben wir schon! ^^
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Stefan, noch eine Frage zum Thema Fans, weil ich gerade zu Recherchezwecken unterwegs war und mich bei einer Band wieder mal gefragt habe, warum Unmengen Liebesbekundungen und Herzchen gepostet werden, aber wenig zur Musik an sich. Einige Fans verlieren auch mal den Bezug zur Realität – hattest Du in Deiner Laufbahn schon mal Probleme mit zu intensivem Support, Stalking oder dem anderen Extrem, den Hatern?
Stefan: Ich denke, dass das eben auch dazugehört. Und was soll's, solange über einen geredet wird, ist man noch im Spiel, haha! Solange ein Fan nicht zum Fanatiker wird, alles shiny. Und klar, ein gewisser Personenkult ist wohl doch immer dabei und wie schon erwähnt, ohne Fans und Support bist du halt nichts. Daher versuchen wir, jedem so gerecht zu werden, wie es uns eben möglich ist. Ohne Verbiegen oder ohne zu viel von sich selbst aufzugeben. Und wenn's einem zu heftig wird, dann blockiert man halt lästige Nervtöter oder Hater.
In den letzten Monaten überraschten uns diverse Bands mit unerwarteten bzw. fast schon für unmöglich gehaltenen Reunions oder nach langer Studioabstinenz dann doch wieder mit neuen Alben. Von welchen Gruppen würdet ihr euch eigentlich eine Wiedervereinigung und/oder frisches Futter für den Player wünschen?
Stefan: Von keiner! Im Ernst, ich liebe ja sehr viele Sachen aus den 70ern, alte Deep Purple, Uriah Heep, David Bowie, ABBA, Genesis, ELP usw. und dann die ganze geile Metal-Phase der goldenen 80er mit Crimson Glory, Lethal, Kingsbane, Fates Warning usw. Und meine Meinung dazu: Alles hat SEINE bestimmte Zeit. Ich höre mir also die authentischen Sachen aus der Zeit an und erfreue mich an diesen Göttergaben!
Tobi: Meine Erwartungen wurden mit Guns N‘ Roses schon übertroffen, haha. Aber so gesehen würde ich gerne Led Zeppelin, ABBA und Queen (also mit Freddy, was ja leider nicht möglich ist) sehen.
Stefan, Du bist 2004 auch unter die Schriftsteller gegangen, hast Dein Erstlingswerk mit dem Titel „Lyssea“ aber erst jetzt veröffentlicht. Warum lag es so lange in der Schublade? Kannst Du bitte den Leseratten unter uns die Nase lang machen und mit ein paar Eckdaten über die Geschichte Deines Romans andeuten, was sich hinter dem ansprechenden Cover Artwork von Kris Verwimp verbirgt?
Stefan: Der Markus (Rösner, MDD-Boss) erfuhr so ganz nebenbei von dem Buch in der Schublade… und wie so oft hat er mich dazu animiert, Volldampf voraus zu gehen. Dann gab's ne nochmalige Überarbeitung meinerseits und ich erinnerte mich dabei daran, dass das Teil eigentlich echt zu schade zum Verstauben ist. Und so gab es dann „Lyssea“. Die erste Auflage ist übrigens schon ausverkauft, was mich echt fassungslos zurück ließ erstmal! Das Buch ist irgendwo klassische High Fantasy, so zwischen Neil Gaiman und „Das Schwarze Auge“, allerdings angereichert mit Sex und schrägen philosophischen Gedankengängen, hahaha!
Last but not least... the same procedure as last year Stefan... - möchtet ihr diesem Interview noch etwas hinzufügen?
Stefan: Let the music do the talking! Listen to Second To None!
Ich bedanke mich für eure Zeit und wünsche euch ein rasantes Durchstarten mit Second To None. Und mir wünsche ich, dass ich euch bald mal live on Stage erleben kann. :-) Liebe Grüße an euch alle!
Fotos: © by Thilo Schwendemann / T-timeart Logo: © by SpiteFuel
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